Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes für Ihr Unternehmen
Umsetzung des Hinweisgeber-schutzgesetzes für Ihr Unternehmen
- Europaweit wurde das Gesetz zum Schutz von Whistleblower eingeführt, um Personen, die auf rechtliche Verstöße innerhalb von Unternehmen hinweisen, zu schützen.
- Unternehmen sich verpflichtet das Hinweisgeberschutzgesetzes intern bis 17. Dezember 2023 umzusetzen.
- Alle Unternehmen und Organisationen ab 50 Beschäftigten müssen sichere interne Hinweisgebersysteme installieren und betreiben.
- Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden, die keine interne Meldestelle einrichten oder betreiben, müssen mit einer Geldbuße von bis zu 20.000 Euro rechnen.
- PRIOLAN unterstützt Sie bei der Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes in Ihrem Unternehmen.
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Basierend auf 12 Bewertungen
Wir erstellen Ihre virtuelle Meldestelle mit unserer Software
Wir erstellen eine individuelle Verfahrensordnung für Sie
Wir prüfen eingehende Meldungen durch unsere Experten
Wenn gesetzlich erforderlich, leiten wir die Meldungen an Sie weiter
250+ Unternehmen aller Größen vertrauen PRIOLAN
Was ist das Hinweisgeberschutzgesetz?
- Das Hinweisgeberschutzgesetz, auch Whistleblower-Gesetz genannt, ist ein wichtiger rechtlicher Rahmen, der Menschen schützt, die Missstände in ihrem Arbeitsumfeld aufdecken.
- Das Gesetz, ist ein Schritt in Richtung Transparenz und Verantwortlichkeit und bietet Schutz für diejenigen, die sich trauen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
- Das Hinweisgeberschutzgesetz soll Personen schützen, die im guten Glauben und aus ethischen Gründen eine Verletzung des Gesetzes oder eine unethische Praxis innerhalb ihres Arbeitsumfelds melden.
- Das Gesetz gilt für alle Branchen und Organisationen, einschließlich der Regierung und des privaten Sektors. Es soll Hinweisgebern die Möglichkeit geben, Verstöße zu melden, ohne befürchten zu müssen, dass sie diskriminiert, entlassen oder anderweitig negativ behandelt werden.
- Das Gesetz gibt auch Hinweisgebern das Recht, sich an eine unabhängige Stelle zu wenden, um ihre Bedenken zu äußern, und schützt sie vor Vergeltungsmaßnahmen. Darüber hinaus verbietet das Gesetz Arbeitgebern, einen Hinweisgeber zu bestrafen oder zu entlassen, der einen Verstoß gemeldet hat.
- Das Hinweisgeberschutzgesetz ist wichtig, weil es Menschen ermutigt, sich für das Richtige einzusetzen und dabei Verantwortung zu übernehmen. Es stärkt das Vertrauen der Öffentlichkeit in Organisationen und Unternehmen, da es ihnen ermöglicht, Missstände aufzudecken und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu beheben.
- Trotz seiner Vorteile ist das Hinweisgeberschutzgesetz in einigen Ländern noch nicht vollständig etabliert und kann in einigen Fällen unzureichend sein. Es kann auch schwierig sein, Fälle von Vergeltung oder Diskriminierung zu beweisen, da Arbeitgeber oft versuchen werden, ihre Handlungen zu verschleiern oder zu rechtfertigen.
- Wer muss das Hinweisgeberschutzgesetz umsetzen?
- Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten seit 02. Juli 2023
- Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten vom 17. Dezember 2023
- Alle Finanzunternehmen seit 02. Juli 2023
- Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern seit 02. Juli 2023
Sie benötigen Unterstützung?
Unser Leistungen für Ihr Unternehmen
Implementierung-Hinweisgebersystem (Merkmale Der SW)
- Compliance-Konformität ohne eigene Infrastruktur
- Bereitstellung anonyme Hinweisgeberplattform
- Zertifizierte Cloudlösung
- Betrieb in deutschen Rechenzentren
- Fallbearbeitung durch neutrale Instanz
- Kommunikation mit dem Hinweisgeber mittels anonymen Postfaches
- BSI-konforme Transportsicherung der Daten (Nachrichten, Dateiupload, usw.)
- Multi-Faktor-Authentifizierung zum Schutz vor unberechtigtem Zugriff
- Datenschutzrechtliche Begutachtung durch TÜViT
Lizenzgebühr
- Monatliche Lizenzgebühr Hinweisgeberplattform (Nach Useranzahl)
Projektbegleitung
-
Bereitstellung Datenschutzhinweise
und -erklärung zur Integration in Website Verpflichtungserklärungen auf Wahrung der Vertraulichkeit - Schulung zentrale Ansprechpartner in Compliance Fragen
- Bereitstellung Richtline zur Nutzung des Hinweisgebersystems
DL-Fallbearbeitung-Hinweisgebersystem
- Bereitstellung neutraler juristischer Ansprechpartner
- Kommunikation mit Hinweisgeber
- Bearbeitung, Bewertung und Dokumentation des jeweiligen Sachverhalts
- Ableiten/Einleiten erforderlicher Maßnahmen
PRIOLAN - die Komplettlösung für Ihr Unternehmen
PRIOLAN bietet Ihnen alle Lösungen aus einer Hand, von Installation der Software bis hin zu Aufnahme des Hinweises und die Nachbereitung.
Sichtung
01
Aufnahme des
Hinweises
02
Zuständigkeit
03
Hinweises
04
Sofort-
maßnahmen
Aufklärung
05
06
Untersuchung
07
Aufklärung des
Sachverhalts
08
Reaktion
09
Würdigung
10
Folgemaßnahmen
11
Untersuchung
12
Zufriedene Kundenstimmen
Hunderte Unternehmen aus ganz Deutschland vertrauen PRIOLAN in Sachen Datenschutz, IT-Sicherheit & Compliance. Überzeugen Sie sich jetzt selber!
Karsten Warth
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Über PRIOLAN
PRIOLAN ist Ihr deutschlandweiter Ansprechpartner für Datenschutz, IT-Sicherheit.
Priolan ist deutschlandweit tätig
Seit 1996 sind wir Partner unserer Kunden in Fragen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit.
Darüber hinaus bieten wir Schulungen an, um Ihr Personal auf Belange des Datenschutzes und der IT-sicherheit zu trainieren und zu sensibilisieren.
Fragen und Antworten zu PRIOLAN
Was ist das Hinweisgeberschutzgesetz?
Das Hinweisgeberschutzgesetz, auch Whistleblower-Gesetz genannt, ist ein wichtiger rechtlicher Rahmen, der Menschen schützt, die Missstände in ihrem Arbeitsumfeld aufdecken.
Das Gesetz, ist ein Schritt in Richtung Transparenz und Verantwortlichkeit und bietet Schutz für diejenigen, die sich trauen, die Wahrheit ans Licht zu bringen
Das Hinweisgeberschutzgesetz soll Personen schützen, die im guten Glauben und aus ethischen Gründen eine Verletzung des Gesetzes oder eine unethische Praxis innerhalb ihres Arbeitsumfelds melden.
Wer muss das Hinweisgeberschutzgesetz umsetzen?
Wie kann PRIOLAN Unternehmen beim Hinweisgeberschutzgesetz unterstützen?
Was kostet die Unterstützung von PRIOLAN?
Was für Strafen drohen?
Unternehmen in Deutschland sollten das Hinweisgeberschutzgesetz ernst nehmen, da es mit erheblichen Sanktionen verbunden ist. Wenn ein Unternehmen kein funktionierendes Hinweisgebersystem einrichtet, können Strafen in Höhe von bis zu EUR 20.000 drohen. Doch das ist nicht alles. Sollte das eingerichtete System nicht ordnungsgemäß betrieben werden und Fehler aufweisen, können die Sanktionen sogar auf bis zu EUR 100.000 ansteigen.
Darüber hinaus gibt es auch weitere Haftungsgrundlagen, die diejenigen betreffen, die an der Nichteinhaltung oder dem Missbrauch des Hinweisgeberschutzgesetzes beteiligt sind. Angesichts dieser strengen Vorschriften ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, das Gesetz korrekt umzusetzen und sicherzustellen, dass Hinweisgeber angemessen geschützt werden.