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Aktuelle Entwicklungen in der DSGVO: Was hat sich 2024 geändert?

Aktuelle Entwicklungen in der DSGVO: Was hat sich 2024 geändert?

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat seit ihrer Einführung im Jahr 2018 den Datenschutz in der EU und darüber hinaus nachhaltig geprägt. Unternehmen sind verpflichtet, strenge Datenschutzrichtlinien einzuhalten, um Bußgelder zu vermeiden. Eine wichtige Rolle dabei spielt der externe Datenschutzbeauftragte, der Unternehmen unterstützt, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. 2024 wurden einige Neuerungen in der DSGVO umgesetzt, die insbesondere für Unternehmen mit einem externen Datenschutzbeauftragten von Bedeutung sind.

1. Verschärfte Meldepflichten bei Datenschutzverletzungen

Die Meldepflichten für Datenschutzverletzungen wurden weiter präzisiert. Unternehmen müssen nun innerhalb von 48 Stunden nach Bekanntwerden einer Datenschutzverletzung die zuständige Aufsichtsbehörde informieren. Der externe Datenschutzbeauftragte kann Unternehmen dabei unterstützen, eine schnelle und rechtskonforme Meldung sicherzustellen.

2. Stärkere Kontrolle über Drittanbieter

Viele Unternehmen setzen auf externe Dienstleister zur Datenverarbeitung. Die DSGVO-Novelle 2024 verlangt eine noch genauere Prüfung dieser Partner. Ein externer Datenschutzbeauftragter hilft, Datenschutzverträge zu überprüfen und sicherzustellen, dass externe Anbieter DSGVO-konform arbeiten.

3. Erweiterte Rechte für Betroffene

Verbraucher erhalten 2024 mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten. Unternehmen müssen Anfragen zur Datenauskunft und -löschung schneller bearbeiten. Ein externer Datenschutzbeauftragter kann hier Prozesse optimieren, um gesetzliche Fristen einzuhalten und Bußgelder zu vermeiden.

4. Stärkere Anforderungen an den Nachweis der DSGVO-Compliance

Unternehmen müssen verstärkt nachweisen, dass sie DSGVO-konform arbeiten. Dazu gehören detaillierte Dokumentationen und Risikoanalysen. Ein externer Datenschutzbeauftragter unterstützt bei der Erstellung der nötigen Nachweise, sodass Unternehmen für Audits gewappnet sind.

5. Externer Datenschutzbeauftragter: Warum sich eine externe Lösung lohnt

Viele Unternehmen setzen auf einen externen Datenschutzbeauftragten, um ihre DSGVO-Pflichten zu erfüllen. Ein externer Datenschutzbeauftragter bringt Fachwissen mit und minimiert interne Aufwände. Die Vorteile im Überblick:

  • Fachwissen aus verschiedenen Branchen

  • Kosteneffiziente Alternative zu internen Lösungen

  • Vermeidung von Interessenkonflikten

  • Schnellere Reaktionszeiten bei Datenschutzverletzungen

Fazit

Die DSGVO bleibt auch 2024 ein dynamisches Thema. Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den neuen Anforderungen befassen. Ein externer Datenschutzbeauftragter hilft, Datenschutzrisiken zu minimieren und rechtssicher zu handeln. Wer sich für eine externe Datenschutzbeauftragte entscheidet, profitiert von Expertenwissen und mehr Effizienz im Datenschutzmanagement.

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